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Die Wurzel von Krankheiten und Leiden

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Es gibt nur eine Wurzel für Krankheiten und Leiden und diese heisst Stress. Bevor sich eine Krankheit zeigt, bzw. bevor das Problem sichtbar wird, ist es bereits im Körper vorhanden. Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten, wie Sie Stress reduzieren können.

Nur eine einzige Quelle soll für Krankheiten und Leiden in unserem Leben sorgen?

Bei Stress hört das Immunsystem auf vernünftig zu arbeiten – ansonsten ist es nämlich in der Lage praktisch allen Krankheiten die Stirn zu bieten. Und zwar indem es den sogenannten Müll abtransportiert. Es ist ausserdem fähig Mikroben (wie z.B. Bakterien, Viren, Pilze) aller Art in Schach zu halten. Unser Körper repariert sich quasi von selbst, wenn wir ihm die Gelegenheit dazu geben, durch Dinge, die uns Gutes tun wie z.B. ausreichend Schlaf, regelmässige Pausen, Yoga, Meditation, Kontrolle über unsere Gedanken, Zeit für uns und in der Natur, den Umgang mit Menschen, die uns wohl gesinnt sind.

Gerade in der heutigen Zeit ist es zu einer grossen Herausforderung geworden, mit Stress umzugehen. Die Anforderungen sind hoch, der Druck stets präsent und unsere Zeit immer knapp. Gerne teilen wir mit Ihnen uns bekannte und erprobte Methoden, die wir zur begleitenden Heilung von Krankheit und Leiden kennen.

DAS GEBET – ES WIRKT, AUCH WENN SIE NICHT DARAN GLAUBEN

Bevor die Menschheit etwas über Ernährung und Heilkünste verstand, war beten alles, was sie tun konnten. Zahlreiche wissenschaftliche Studien beweisen die medizinische Wirksamkeit des Gebets. Was Sie also glauben, hat eine grosse Wirkung auf das, was sich ereignen wird – dies zeigt auch der Placeboeffekt. Man kann sogar beten, wenn man gar nicht gläubig ist. Wenn wir beten sammeln wir uns, gehen in einen Dialog. Dabei sollten wir nicht vergessen, nicht nur unsere Sorgen abzuladen und unsere Bedürfnisse zu bekunden, sondern auch Dankbarkeit zu zeigen, für all das Wunderbare in unserem Leben. Ein Leben zu haben ist nicht selbstverständlich und ist ein Geschenk, das viele Chancen birgt. So können Sie z.B. vor dem zu Bett gehen alles aussprechen, wofür sie dankbar sind. Besinnen Sie sich all der Dinge, die einfach da sind, wie z.B., dass Sie ein Bett und ein Dach über dem Kopf haben, dass Sie atmen können und Ihr Bauch gefüllt ist mit Nahrung. Probieren Sie es aus und erfahren Sie die Wirkung. Sich in Dankbarkeit zu üben macht zufrieden, Zufriedenheit macht glücklich.

GEDANKENHYGIENE – DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

Ganz wichtig, achten Sie stets auf Ihre Gedanken. Alles was Sie denken, löst Gefühle aus. Wenn Sie also denken, dass Sie dumm und nutzlos sind, dann fühlen Sie sich schlecht. Wiederrum fühlen Sie sich gut, wenn Sie denken, dass Sie ein ganz cleveres Kerlchen sind. Falls Sie das nächste Mal Gedanken hegen, welche Sie runterziehen – Ängste, Panik, Selbstverurteilungen, Kritik, etc. – probieren Sie diese sofort zu stoppen, wann immer sie auftauchen. Schneiden Sie sie einfach ab.

MEDITATION – INNERE KRAFT UND STÄRKE

Nehmen Sie sich täglich mind. 5-10 Minuten Zeit und meditieren Sie, lassen sie los, geben sie alles ab und gönnen Sie sich eine lange Weile der Ruhe. Dass sich meditieren auf die Gesundheit positiv auswirkt, ist längst erwiesen und somit kein Geheimnis mehr. Lesen Sie hier unseren vergangen Blogbeitrag und lernen Sie zu meditieren.

YOGA – FÜHRT ZUR BERUHIGUNG DES NERVENSYSTEMS

Gerade beim Yoga lernen wir uns selbst und unseren Körper besser wahrzunehmen, um dann besser erkennen zu können, was uns gut tut und was nicht. Yoga hat so viele gute Eigenschaften. Unter anderem kurbelt es die Zellteilung an, erhöht den Sauerstoffanteil im Blut, steigert den Energiefluss und stärkt das Immunsystem.